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Für Samstag, den 15. Juni 2024 hatte die KG Fernthal eine Kombiveranstaltung organisiert.

  • Um 11.00 Uhr fand die Offizielle Einweihung der Wagenhalle statt
  • Um 13.00 Uhr starteten die Mitglieder der KG und des Möhnenvereins zum Wandertag.

Für 11.00 Uhr hatte der Vorstand der KG zum Fernthaler Sportgelände zur offiziellen Einweihung der Wagenhalle eingeladen. Auf der Einladungsliste standen die Verantwortlichen der Ortsgemeinde, Vertreter der beteiligten Firmen, alle Helfer und die Mitglieder der KG und des Möhnenvereins.

Marc Hecking, Nico Weber, Ludwig Etscheid, Anke Reinartz, Thomas Junior, Christoph Petri, Egon Buslei, Hans-Peter Reinartz, Katharina Böcking, Astrid Krämer, Julia Böcking, Simone Reuschenbach

Der 1. Vorsitzende Marc Hecking betonte in seiner Eröffnungsrede den großartigen Zusammenhalt von Vereinen, Firmen und ehrenamtlich Tätigen auf der Dreischläger Hüh. Nur durch deren Einsatz, koordiniert durch den KG-Vorstand und durch die Unterstützung der politisch Verantwortlichen innerhalb der Ortgemeinde konnte dieses Projekt realisiert werden.
Sein besonderer Dank galt folgenden Firmen und Institutionen, die die Planung und Durchführung der Baumaßnahmen großzügig unterstützt und gefördert hatten:

  • die Ortsgemeinde Neustadt/Wied
  • Raiffeisenbank Neustadt
  • VPM (Veranstaltungstechnik Philipp Müller)
  • Ludwig Etscheid
  • Nico Weber – Garten- und Landschaftsbau
  • M.Holl GmbH
  • Thorsten Schramm (Dachdeckermeister)
  • Börger GmbH
  • Planungsbüro Dittrich
  • Imbiss Buslei
  • Metzgerei Hoffmann
  • DJK Fernthal

Die Anwesenden konnten anschließend einen Blick in das Halleninnere werfen und waren überrascht, wie viel dort untergebracht werden kann.

Nach dem Genuß diverser Kaltgetränke endete der offizielle Teil des Tages mit einem Gruppenfoto, auf dem die anwesenden Mitglieder der KG und des Möhnenvereins „Ewig Jung“ verewigt wurden.

75 Vereinsmitglieder waren der Einladung gefolgt!

Um 13.00 Uhr begann der zweite Teil – der Wandertag.

Vom Sportgelände ging es über die FunkenstraßeDreischlägerstraße durch Manroth auf dem Waldweg Richtung Neustadt.

Nach dieser langen, kräfteraubenden Strecke erschien die eingerichtete Zwischenstation oberhalb von Eilenberg den ausgehungerten Wanderern mit ihren ausgedörrten Kehlen wie eine Oase in der Wüste.

Die Fernthaler Möhnen hatten leckeren Kuchen gebacken, der mit Buslei´s Transporter zur Station gebracht wurde. Doch das ehemalige Verkaufsfahrzeug für Backwaren wurde nicht nur seiner Bestimmung entsprechend genutzt, sondern auch als Bier- und Getränkewagen multifuktional eingesetzt. Die Wanderer leisteten ganze Arbeit, sodass das Gesamtgewicht des Fahrzeugs auf der Rückfahrt deutlich reduziert war.

Gestärkt brach man zur letzten Etappe auf.

Gut gelaunt – wie immer – die Roten Husaren fungierten als Stimmungsmacher!

Da die Wandergesellschaft sich bester Kondition erfreute, war das Ziel schnell erreicht – die Berschau.
Hier wartete eine Riesen-Überraschung: Die Freunde von der KG Oberlahr hatten ebenfalls eine Wanderung mit dem gleichen Ziel durchgeführt – was für ein Zufall!

So tummelten sich sage und schreibe 180 Karnevalisten auf dem Neustadter Freizeitgelände.

Die Organisatoren aus Fernthal und Oberlahr hatten an alles gedacht:

Eine Hüpfburg für die Jüngsten (und jung gebliebenen) ergänzte das Angebot an Spielgeräten, mit denen die Berschau ausgestattet ist.

Auch kulinarisch fehlte es an Nichts. Es wurde gegrillt und aus einer Eistruhe konnten sich die Freunde süßer Köstlichkeiten nach Belieben bedienen.

Durch viele interessante Geschicklichkeitsspiele entwickelte sich der Nachmittag zu einem kurzweiligen Event.

Aber das Wichtigste war das Wiedersehen mit Freunden, mit denen man während der abgelaufenen Karnevalssession so viele schöne Stunden verbracht hatte, …

… aber auch mit lieben Menschen, mit denen man immer gerne zusammen ist.

Für sein Improvisationstalent ist er ja bekannt: Prinz Torsten hatte gegen Abend plötzlich die Idee für ein Fußballspiel Alt gegen Jung über Geschlechtergrenzen hinweg.

Das war für alle Teilnehmenden und Zuschauer natürlich eine Riesen-Gaudi, auch wenn die Mannschaft Alt am nächsten Tage ausnahmslos über Wehwehchen klagte.

So endete für die Meisten ein gelungener Tag mit vielen Überraschungen. Einige Unersättliche erweiterten die Tour noch um eine weitere Etappe und ihr Weg endete auf dem Borscheider Dorffest, wo je nach Konstitution kräftig weiter gefeiert wurde.